"Europäisches Wirtschaftsgespräch – Wie weiter nach der Krise?“

Die Abteilung Europa Konzerne Internationales und die Grundlagenabteilung in der GPA-djp laden ein zum

„Europäischen Wirtschaftsgespräch –
Wie weiter nach der Krise?“
am Montag, 26. April 2010, in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Alfred Dallinger Platz 1, 1034 Wien (vista 3)
Eröffnung: Vorsitzender Wolfgang Katzian
 

Anmeldungen bitte bis 31. März 2010 an Kollegin Sabrina Drizhal: sabrina.drizhal@gpa-djp.at

Die Wirtschaftskrise wird zu großen und bleibenden Änderungen führen. Für die Gewerkschaften und die Gesellschaften stellen sich gewaltige Herausforderungen. Die Arbeitslosigkeit muss rasch und nachhaltig wieder reduziert werden und die Staatsfinanzen sind wieder zu konsolidieren. Zwei Ziele die sich mitunter widersprechen.
Die Wachstumsaussichten für die nächsten Jahre sind für Europa ernüchternd. Das Wachstum alleine wird nicht reichen genügend Beschäftigung zu schaffen. Wir wollen der Frage nachgehen, wie man sozial verträglich die Verschuldung und gleichzeitig  die Arbeitslosigkeit abbauen kann und welche Schlussfolgerungen sich für die Gewerkschaften ergeben.  
Dazu haben wir zur Diskussion mit Funktionärinnen und Funktionären aller Wirtschaftsbereiche der GPA-djp drei gewerkschaftsnahe ÖkonomInnen eingeladen:  

  • Ronald Janssen, Wirtschaftsexperte beim Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB), Brüssel
  • Silvia Angelo, Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Arbeiterkammer Wien
  • Norbert Reuter, Volkswirt, Abteilung Wirtschaftspolitik Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (verdi), Berlin

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Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

Ein Gedanke zu „"Europäisches Wirtschaftsgespräch – Wie weiter nach der Krise?“

  1. Der Abwärtstrend in den Industrienationen geht weiter ! Das fehlende Geld der Bürger lässt den Umsatz und die Gewinne der Unternehmen sinken. Nur über die massive Verschuldung versuchen die Wirtschaftsnationen ihren Wohlstand zu halten. Wir sollten rechtzeitig die Notbremse ziehen bevor wir uns noch weiter verschulden. Das unser Wirtschaftssystem nicht mehr rund läuft sehen wir an unseren Arbeitslosen und unsere Verschuldung. Denn uns müsste es eigentlich immer besser gehen ! Wir können mit immer weniger Aufwand immer mehr produzieren!

    Es ist kein Naturgesetz das es uns immer schlechter gehen muss.

    Wir müssen nur endlich die Ursache angehen !

    Mehr dazu

    http://www.arbeitslosigkeit-besiegen.de

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