Bericht 2012 des Büros der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung Beschluss der Sitzung am 29. Oktober 2012.
2013, 404 Seiten, Preis: EUR 28,- (inkl. Ust.)
ISBN: 978-3-7035-1637-5
Weitere Infos unter: www.studienreihe.at
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Die umlagefinanzierte gesetzliche Pensionsversicherung stellt weiterhin die größte Säule der Pensionsvorsorge in Österreich dar, wobei sie aufgrund geänderter Rahmenbedingungen so angepasst werden muss, dass ihre langfristige Finanzierbarkeit erhalten bleibt.
Ausgehend von der Frage, inwieweit eine nachhaltige Finanzierung durch Aufteilung auf die fünf im Gesetz genannten Steuerungsparameter (Antrittsalter, Bundesmittel, Beitragssatz, Pensionsanpassung, Steigerungsbetrag) überhaupt sinnvoll und möglich ist, gelangt die Kommission zur langfristigen Pensionssicherung zur Ansicht, das primäre Zielobjekt zur Steuerung sei die Anhebung des effektiven Pensionsantrittsalters.
Der vorliegende Bericht stellt demnach ein valides und umfassendes Monitoring dieses Parameters dar. Ziel ist die Darstellung des Pensionsantrittsverhaltens im Jahr 2011 und insbesondere die gezielte Analyse des effektiven Pensionsantrittsalters, wobei ein Konnex zur demografischen Entwicklung und zur Erwerbsbeteiligung hergestellt wird.
Autorinnen und Autoren:
Prof. Mag. Johann Stefanits
Mag.a Irene Sassik
Mag. Roman Freitag
Mag.a Ursula Obermayr
Mag.a Michaela Mayer-Schulz
Alle: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz