Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung verdient ein Vorstand bei VW 141-mal so viel wie ein durchschnittliche MitarbeiterIn. In keinem anderen Dax-Konzern ist der Abstand so groß.
Manche behaupten ja immer, die leisten umso mehr – bei den Dieselabgasmanipulationen müssten da einige ihre Gehälter zurück zahlen.
Und das Rad dreht sich offenbar ungehindert weiter. Alle wissen es – keiner tut was. Die Politiker, zumindest die Mehrheit verschließt die Augen oder hält sie absichtlich geschlossen. So war es schon im Altertum. Der Sklaventreiber erhielt eine Vergünstigung. Es ging ihm relativ gut. Die breite Masse leistete die Arbeit und erhielt Schläge. Insofern hat sich doch einiges geändert. Heutzutage dürfen auch die Sklaven ein bisschen am Wohlstand teilhaben. So halten sie still und mucksen nicht auf. Es sei denn, sie sind zu gut gebildet und durchschauen dieses Spiel. Manchmal beschleicht einem aber das Gefühl, dass auch daran gearbeitet wird.
Wie heißt ein bekannter Filmtitel? – „Nichts Neues im Westen“. Siehe auch: https://abbagbr.wordpress.com/2010/06/24/fragen-und-antworten-zu-%e2%80%9efair-teilen%e2%80%9c/
Ich schließe mich daher oben genannten Bannerspruch (L’Ordine Nuovo) vollinhaltlich an!