Alternativen zu Freihandel und Klagerechte für Konzerne

TTIP stoppenAnders Handeln
Dienstag 22. September 2015 – 9.00 bis 18.30 Uhr
ÖGB, Catamaran, Johann-Böhm-Platz 1, A-1020 Wien

Seit 2014 wächst der Widerstand gegen das Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen der EU mit den USA (TTIP), gegen jenes mit Kanada (CETA) und gegen weitere Handelsabkommen. Bisher stand die Kritik an diesen Abkommen im Fokus. Im Rahmen der Konferenz „Anders Handeln – Alternativen zu Freihandel und Klagerechte für Konzerne“ diskutieren wir gemeinsam über eine gerechte Gestaltung des globalen Handels und welche Rechte es zu stärken gilt.

„Anders Handeln“ macht sichtbar, dass es letztlich nicht um die Frage geht, ob man für oder gegen Handel ist, sondern darum, welche Handels- und Investitionspolitik im 21. Jahrhundert tatsächlich notwendig ist, um  Antworten auf jene Herausforderungen zu geben, vor denen wir heute stehen: steigende Arbeitslosigkeit, Prekarisierung der Arbeitswelt, Ressourcenknappheit und steigende Konzernmacht.

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Auswirkungen auf die ANInnen-Beteiligung durch TTIP, TISA in Europa

ETUIDie Auswirkungen von REFIT, CETA, TTIP und TISA auf die Beteiligungsstrategie von europäischen Unternehmen und ArbeitnehmerInnen

Kurs des Europäischen Gewerkschaftsinstituts (ETUI)Termin: 22.9. – 24.9.2015
Ort: Marseille, Frankreich
Zielgruppe: GewerkschafterInnen, die für den sozialen Dialog auf nationaler und europäischer Ebene verantwortlich bzw. damit befasst sind.

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TTIP – Was ist das?

FotoDas EU-USA Freihandelsabkommen unter der Lupe. 25 BetriebsrätInnen der GPA-djp zückten heute die Lupe und informierten sich eingehend über das Handels- und Investitionsabkommen, das die EU mit den USA abschließen will.

Auf Basis des GPA-djp Bundesvorstandsbeschlusses und unter fachlicher Unterstützung durch Koll. Sandra Breiteneder diskutierten und erarbeiteten die TN-Innen ihre Forderungen an ein solches Abkommen.

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