FAIRE GEHALTSERHÖHUNGEN in der Bauindustrie und dem Baugewerbe

BlobServerWir laden euch recht herzlich zur Kundgebung im Rahmen öffentlicher Betriebsversammlungen für FAIRE GEHALTSERHÖHUNGEN in der Bauindustrie und dem Baugewerbe ein.

Wann: 22. April 2010
Start: 16.00 Uhr
Treffpunkt: 1040 Wien, Südtirolerplatz/Favoritenstraße
ABSCHLUSSKUNDGEBUNG um 17.00 Uhr
Ort: WKÖ, 1040 Wien, Schaumburgergasse 20/8 (vor der Geschäftsstelle Bau)
Teilnehmen und ein deutliches Zeichen setzen für ein faires Gehalt und einen starken Kollektivvertrag!
Es geht jetzt um DEIN Gehalt!!!

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Das Flugblatt zum Downloaden: Flugblatt zur Kundgebung Bauwirtschaft

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Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

Ein Gedanke zu „FAIRE GEHALTSERHÖHUNGEN in der Bauindustrie und dem Baugewerbe

  1. zu eurer Kampagne FAIRTEILEN fällt mir ein:
    dem ÖGB würde ein wenig mehr Glaubwürdigkeit ganz gut tun, dass ließe sich ganz einfach, mit einer (wenigstens für die nächsten 10 Jahre) von prozentuellen auf nominelle Gehaltsrunden umgestellten Lohnerhöhungs-Verhandlungsstrategie ganz leicht bewerkstelligen lassen!

    FAIRTEILEN

    Nehmt den in einer Branche zu verteilenden Kuchen und teilt den FAIR durch die Anzahl der Beschäftigten in dieser Branche, – damit wir wieder annähernd in ein (immer noch extrem ungerechtes) Verhältniss 1:20 bei den Lohnverhältnissen Hilfsarbeiter: Manager kommen!
    meiner Meinung nach wären 1: 5 als Verhältnisszahl anzustreben und nicht vergessen:
    Aberwitzige Einkommen sind Aberwitzig zu besteuern!!!!
    nicht 5 % mehr Steuern für Jahreseinkommen über 300 000 € sondern 105%!!! – aber pronto, wachts endlich auf und treibts dieses schwarze neoliberale Klüngelgesocks endlich vor euch her – wobei ein Generalstreik noch das gelindeste Mittel wäre….

    fangts endlich an, die Einkommen der obersten 10 % mit Namen und Adresse zu veröffentlichen – und rechnets die Beträge auch in Schillinge um!!!- thematisierts die praktisch nicht existente
    „Verantwortung“ mit der dieser Klüngel immer seine triefenden Einkommen erklärt, – viel mehr medialer Wirbel, der nicht mehr aufhört,..

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