Buch der Woche: Bildung in der Krise

Cover_zum_BuchDie Debatte ist geprägt von Kampfrhetorik um wenige Themen: Soll, darf Studieren etwas kosten? Hilft eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen zu mehr Bildung? In der Praxis ist auch anderes relevant: Wie schafft man einen sinnvollen Unterricht von SchülerInnen mit unterschiedlichstem Sprachhintergrund? Was braucht es, damit Erwachsene gerne lebenslang lernen? Wie muss eine Ganztagsschule gestaltet sein, damit sie mehr bringt als dichtgedrängten Unterricht am Vormittag?

Die ExpertInnen, die in diesem Buch zu Wort kommen, haben eines gemeinsam: Sie sind auf ihrem jeweiligen Gebiet die Nummer Eins. Es sind dies u. a. Georg Winckler, Rektor der Universität Wien, Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Katharina Cortolezis-Schlager, Wissenschaftssprecherin der ÖVP im Nationalrat, Christoph Chorher, Stadtrat in Wien und Mitbegründer der Privatschule Walz, Ilse Schriteser, Vorständin des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Wien, Hans Pechar, Leiter des Instituts für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Universität Klagenfurt, Andrea Seel, Vizerektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz, Georg Gombos, a.o. Prof., Abteilung für interkulturelle Bildung an der Universität Klagenfurt, Christian Dorninger, Leiter der Abteilung Schulentwicklung, Schulen für Berufstätige sowie IT-Angelegenheiten im bm:ukk, Gerhard Riemer, Bereichsleiter für Bildung, Innovation und Forschung der Industriellenvereinigung, Igor Mitschka, Schüler und Gründer von Coole Schule.

Josef Broukal/Erwin Niederwieser (Hrsg.)
Bildung in der Krise
192 Seiten
Kremayr & Scheriau, 2010
ISBN:978-3-218-00812-9
EUR 19,90
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