Phillip Sonderegger schreibt in seinem Blog:
Aus meiner Sicht ist die Wutbürgerrede eine kleine Sensation. Seit Jahren sind progressive Zirkel vom Bedauern eingenommen, dass die eigenen Anliegen nicht mehr mehrheitsfähig sind. Mit Finanzkrise, Empört euch!, Wutbürger/innen und Occupy-Bewegung erreichen unsere Positionen nun eine völlig neue Breite. Und ein Mainstream-Kabarettist zeigt im vorbeigehen, wie eine Brücke zwischen progressiven Anliegen und breiteren Wählergruppen aussehen könnte.
Mehr dazu in dem phsblog.at