Journalistengewerkschaft startet Online-Petition gegen Anschlag auf die Pressefreiheit

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Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

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  1. Quo vadis Ungarn?

    Dis­kus­sion am Sonn­tag, 18. März 2012, 18.00 Uhr im Repu­bli­ka­ni­schen Club (Rockh­gasse 1, 1010 Wien)
    Mit Susan Zim­mer­mann (Prof. f. Geschichte Buda­pest) und Ist­ván Gra­jcz­jár (Ass.Prof. f. Sozio­lo­gie Buda­pest); Mode­ra­tion Julia Hof­mann (BEIGEWUM)
    Wie konnte aus Ungarn ein Nähr­bo­den für rechts­ra­di­kale Par­teien wer­den? Wie lässt sich die innen– und wirt­schafts­po­li­ti­sche Stra­te­gie der Regie­rung Orbán ein­schät­zen? Was sind die Fol­gen der poli­ti­schen Wei­chen­stel­lun­gen für Ungarn, Europa und Öster­reich im Beson­de­ren? Wel­che Kon­se­quen­zen soll die Euro­päi­sche Union zie­hen? Wel­che Chan­cen haben eman­zi­pa­to­ri­sche Ideen und Pro­jekte in Ungarn heute?

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