Die Kohlenzeche im Nordenglischen Grimley soll geschlossen werden. Eine bedrohliche Situation für die betroffenen Kumpel und ihre Familien. Einziger Halt in dieser schwierigen Situation ist die betriebseigene Brass-Kapelle…
Mit typisch englischem Witz und viel Musik erzählt BRASSED OFF eine berührende Geschichte über Arbeitslosigkeit und ihre Folgen. Und darüber, wie man erfolgreich gegen den Verlust des eigenen Selbstwertes ankämpfen kann.
Brassed Off – Sozialkomödie von Paul Allen nach dem gleichnamigen Film
Spieltermine: 29., 30., 31. Juli, 1. und 2. August 2015 – Beginn jeweils 20.00 Uhr
Ort: AK-Linz, Volksgartenstrasse 40, 4020 Linz
Ticket-Hotline 050 6906-7000 DW und direkt bei der INFO der AK Linz
(Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, Mo – Do 8.00 bis 16.00 Uhr und Fr 8.00 bis 13.00 Uhr). Ermäßigung für AK-Mitglieder: € 21,-/Gruppenermäßigung € 19,-/Jugendliche und Lehrlinge € 12,-
Nach den großen Erfolgen mit HEISSE EISEN und DER VORNAME präsentiert theater@work mit BRASSED OFF in diesem Sommer ihre bisher größte und aufwendigstes Theaterproduktion – u.a. mit Publikumsliebling Günter Rainer und einem 13-köpfigen Ensemble des OÖ Blasmusikverbandes Linz Stadt. Regie führt Heidelinde Leutgöb.
Unter dem Motto „Wenn es keine Hoffnung mehr gibt, bleiben einem nur die Prinzipien“ wird – mit Pauken und Trompeten – eine Bergarbeiter-Geschichte aus dem nordenglischen Grimley erzählt.
Publikumsreaktionen:
- „Wenn ihr es irgendwie schafft – schaut euch dieses tolle Theaterstück an!!!!! Toll inszeniert, Musik, tolle SchauspielerInnen, inhaltlich spitze. Eine klare Abrechnung mit der Thatcher Politik – und gleichzeitig aktueller denn je! Lasst euch das nicht entgehen – habs gestern genossen!“
- „… sehr berührend!“
- Das Theaterstück ist wirklich sehr, sehr gut gelungen und ganz großes Kino – oh Verzeihung – großes Theater:) Mit großer Freude bewerbe ich es in meiner Familie und bei meinen Freunden/-innen!!!!! Gratulation!
- „Wir waren gestern in eurer Vorstellung, die uns überaus beeindruckt hat. Ganz wichtig war aufzuzeigen, dass diese Situation auch heute mehr als aktuell ist und nur durch ohnmächtiges Ballen der Fäuste ertragen werden kann. Danke für euren Mut, so etwas so genial auf die Bühne zu bringen. Wir wünschen noch viel Erfolg, vor allem denkende und kritische Zuschauer.“