Chancen und Risiken aus KonsumentInnen- und ArbeitnehmerInnensicht
Veranstaltung der AK Wien am 1. März 2012
„Bis 2030 will die EU Kommission den Anteil von Benzin- und Diesel-Autos in den Städten halbieren. In Österreich sollen bis 2020 rund 200.000 Elektroautos fahren. Aber: Für die KonsumentInnen sind die Autos derzeit noch unattraktiv: Sie sind zu teuer, zu klein und können nur kurze Fahrtstrecken bewältigen. Anderseits ist E-Mobilität für viele schon Realität. Sie nutzen den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, etwa Bahn, Straßen- oder U-Bahn. Wie kann der öffentliche Verkehr sinnvoll mit individueller E-Mobilität kombiniert werden? Wie können E-Fahrzeuge attraktiver werden? Bei einer AK Veranstaltung werden diese und andere Fragen diskutiert.“