Mittlerweile ist bereits jeder fünfte Arbeitsvertrag ein All In-Vertrag, wie auch die Statistik Austria bestätigt. Wolfgang Katzian sagte in der Pressekonferenz zur Vorstellung des All-In-Rechners:
„All In-Verträge werden dazu missbraucht, Beschäftigte mit einem Betrag zu bezahlen, der auch Überstunden und andere Mehrleistungen abdeckt. Für die Betroffenen ist das in den meisten Fällen kein gutes Geschäft, es herrscht außerdem weitverbreitet der Irrglaube, dass ein All-In-Vertrag einen Kollektivvertrag außer Kraft setzt.“
Beim Seminar der GPA-djp im Februar 2016 informierten sich 24 BR-Innen aus ganz Österreich über die wichtigsten Regelungen bei All-In Verträgen. Wir bedanken uns bei den TN-Innen und vor allem bei unserem Experten Georg Grundei für ihre Unterstützung.“ Weiterlesen