Die Kommunikation im Europäischen Betriebsrat (EBR) – ein Machtinstrument (SE)


EBR-Arbeit durch interne Abstimmung effektiv gestalten und stärken

Die Abstimmung der EBR-Mitglieder zwischen den Sitzungen ist wesentlich, wenn der EBR schlagkräftig und gut vorbereitet sein soll. Dabei tauchen nicht selten auch Schwierigkeiten auf: Die verschiedenen Kulturen im EBR kommunizieren sehr unterschiedlich, dazu kommen oftmals Sprachhürden. Außerdem stellt sich immer wieder die Frage, inwiefern Vertraulichkeit eine Rolle spielt.

Digitalisierung und neue Technologien bieten neue Möglichkeiten, um als EBR oder engerer Ausschuss bzw. Präsidium regelmäßig zu kommunizieren. Allerdings bringen sie auch gewisse Herausforderungen und Risiken mit sich. Das beginnt mit der Datensicherheit von Medien und kann sogar so weit gehen, dass Präsenztreffen durch digitale Formen ersetzt werden sollen. Als EBR gilt es, diese Chancen und Risiken zu kennen, abzuwägen und strategisch zu behandeln.

Termin: 15. bis 16. April 2020 (Seminarbeginn: 1. Tag um 10:00, Ende 2. Tag: 16:00)

Ort: ÖGB Zentrale (Catamaran), 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Raum Anna Boschek

Zielgruppe: GPA-djp Betriebsräte, die EBR-Mitglieder sind und die in ihrer EBR-Körperschaft eine gestaltende Funktion einnehmen (z.B. EBR-Vorsitz, Mitglied im Engeren Ausschuss bzw. Präsidium).

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Die Kommunikation im Europäischen Betriebsrat (EBR) – ein Machtinstrument (SE)


EBR-Arbeit durch interne Abstimmung effektiv gestalten und stärken

Die Abstimmung der EBR-Mitglieder zwischen den Sitzungen ist wesentlich, wenn der EBR schlagkräftig und gut vorbereitet sein soll. Dabei tauchen nicht selten auch Schwierigkeiten auf: Die verschiedenen Kulturen im EBR kommunizieren sehr unterschiedlich, dazu kommen oftmals Sprachhürden. Außerdem stellt sich immer wieder die Frage, inwiefern Vertraulichkeit eine Rolle spielt.

Digitalisierung und neue Technologien bieten neue Möglichkeiten, um als EBR oder engerer Ausschuss bzw. Präsidium regelmäßig zu kommunizieren. Allerdings bringen sie auch gewisse Herausforderungen und Risiken mit sich. Das beginnt mit der Datensicherheit von Medien und kann sogar so weit gehen, dass Präsenztreffen durch digitale Formen ersetzt werden sollen. Als EBR gilt es, diese Chancen und Risiken zu kennen, abzuwägen und strategisch zu behandeln.

Termin: 9.-10. Dezember 2019 (Seminarbeginn: 1. Tag um 10:00, Ende 2. Tag: 16:00)

Ort: ÖGB Zentrale (Catamaran), 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1

Zielgruppe: GPA-djp Betriebsräte, die EBR-Mitglieder sind und die in ihrer EBR-Körperschaft eine gestaltende Funktion einnehmen (z.B. EBR-Vorsitz, Mitglied im Engeren Ausschuss bzw. Präsidium).

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Der Europäische Betriebsrat und sein Blick Richtung Osten

Herausforderungen in der EBR-Arbeit bei der Integration mittel- und osteuropäischer Kolleg/innen

In den meisten Europäischen Betriebsräten gibt es auch Mandate für KollegInnen aus den mittel- und osteuropäischen Ländern. Die Besetzung dieser Mandate und in der Folge oft auch die Einbeziehung der genannten KollegInnen stellt in nicht wenigen Fällen eine echte Herausforderung an die Planung und Steuerung der praktischen Arbeit im EBR dar. Die Grundlagen der betrieblichen Vertretung vor Ort, wie auch die Erwartungen an die grenzübergreifende Interessenvertretung im EBR gehen oft weit auseinander.

In diesem Workshop sollen einerseits die Erfahrungen im eigenen EBR besprochen werden, andererseits werden ExpertInnen Inputs zu den Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen in mittel- und osteuropäischen Ländern geben. Auf dieser Grundlage sollen Wege ausgeleuchtet und Strategien entwickelt werden, wie die Einbindung der KollegInnen in den EBR optimiert und somit die „Einheit in der Vielfalt“ erreicht werden kann.

Termin: 27.11.2017, 09:30 bis 16:30 Uhr
Ort: ÖGB-Zentrale, Johann-Böhm-Platz 1, A- 1020 Wien (Raum „Anna Boschek“)
Zielgruppe: Aktive Mitglieder in Europäischen Betriebsräten sowie KollegInnen, die derzeit in Verhandlungen zur Etablierung eines EBR stehen.

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Das ABC zur Gründung eines Europäischen Betriebsrats (SE)

BlogbildDas Kapital agiert grenzenlos. Internationale Konzerne nutzen Standortvorteile in unterschiedlichen Ländern in ihrer Geschäftsplanung umfassend aus. Für Gewerkschaften und Europäische BetriebsrätInnen ist es wichtig, hier dagegenzuhalten und zu versuchen, trotz des neoliberalen Gegenwindes die Interessen der KollegInnen gegenüber den bloßen Gewinn- und Wettbewerbsinteressen der Konzernspitzen durchzusetzen.

Wir veranstalten ein Einstiegsseminar für neubestellte  EBRs und interessierte „kommende“ AnwärterInnen in dieser Funktion.

Wann: : 2.-3. März 2017 (Beginn: 2.3. 10:00; Ende: 3.3. ca. 13:00 Uhr)
Ort: Seminarraum Grete Rehor im ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

Anmeldung: über den Link

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Das ABC zur Gründung eines Europäischen Betriebsrats (SE)

Blogbild

Die Grenzen werden für die AN-Innen gerade wieder dicht gemacht – das Kapital agiert grenzenlos und kann sich die besten Steueroasen suchen. Gewerkschaften und Europäische BetriebsrätInnen versuchen trotz des neoliberalen Gegenwindes die Interessen der Kolleginnen bei den Konzernbossen durchzusetzen.

Seit Mitte 2011 gibt es eine nachgebesserte Rechtsgrundlage zum Europäischen Betriebsrat (EBR).  Wir veranstalten ein Einstiegsseminar für EBRs für neugewählte  EBRs und interessierte „kommende“ Anwärterinnen in dieser Funktion.

Wann: 20.04.2016 in der Zeit von 9:30 bis 16:00 Uhr
Ort: Seminarraum Amalie Seidel im ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
Anmeldung: über den Link

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