Infos zu Sucht, Ansätze und rechtliche Grundlagen zur betrieblichen Prävention
Die anhaltende Pandemie bedeutet auch eine Zunahme psychischer Arbeitsbelastungen. Mehr Stress, höherer Leistungsdruck und die in so gut wie allen Branchen bestehende Personalknappheit tragen dazu bei, dass ArbeitnehmerInnen vermehrt zu Alkohol, Medikamenten oder anderen psychoaktiven Stoffen greifen. Aktuelle Studien verdeutlichen diese Entwicklung. Gleichzeitig wird Sucht oftmals als Privatsache angesehen und ist in den meisten Betrieben ein Tabuthema. Probleme werden lange ignoriert, in akuten Situationen werden nicht selten überschießende Konsequenzen gezogen und vorausschauende Präventionsarbeit kommt meistens zu kurz. Weiterlesen