Unterlagen vom Infotag – Pensionen

60 KollegInnen nahmen das Angebot der GPA-djp-Bildungsabteilung wahr sicher näher über das kommende Pensionskonto zu informieren. Durch die Unterstützungen der KollegInnen Isabel Koberwein, David Mum von der GPA-djp und Wolfgang Panhölzl von der AK-Wien gab es aktuellste Informationen für die TN-Innen. Wie vereinbart stellen wir die Präsentationen hier am Blog zum Downloaden bereit:

  1. Pensionsreformen im Überblick: reformen_rueckblick
  2. Beitrags- oder leistungsdefiniertes Pensionskonto: Pensionskonto 
  3. Harmonisierung der Pensionssysteme: Vortrag, Pensionen 2012 oder Vortrag-Pensionen-2012
  4. Neuauflage der Broschüre Pensionen: Broschüre Pensionen

Katzian: Keine Verunsicherung bei den PensionenVorschläge von Expertengruppe bedeuten Kürzung der Pensionen – bestehendes Modell bietet Sicherheit und Transparenz

KatzianAm 24. September präsentierte eine Expertengruppe ein „Gegenmodell“ zum derzeit bestehenden Pensionssystem, das die Umstellung auf ein beitragsdefiniertes Pensionskonto vorsieht. Das derzeitige  System sieht ab dem Jahr 2014 ein leistungsorientiertes Pensionskonto vor. Dieses Konto  zeigt den Versicherten, welchen Pensionsanspruch sie bislang erworben haben, wenn sie mit den bereits erworbenen Versicherungszeiten zum Regelpensionsalter in Pension gehen würden. Downloads auf der GPA-djp-Homepage.

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Die ganze Palette… vom Gespräch bis zum Streik

Am Montag, dem 18. Juni 2012, wurde die die aktuelle Broschüre der Interessengemeinschaft work@social in der GPA-djp in der Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags präsentiert. Diese beschäftigt sich mit Fragen der Mobilisierung und Organisierung von MitarbeiterInnen und gibt Tipps zu Interessendurchsetzung und Umgang mit betrieblichen und kollektivvertraglichen Konflikten.

Begrüßt wurden die Gäste durch den Vorsitzenden der GPA-djp Wolfgang Katzian. An der anschließenden Diskussion nahmen teil:

  • Reinhard Bödenauer, stv. Leiter des Geschäftsbereich Interessenvertretung in der GPA-djp
  • Sandra Stern, Sozialwissenschafterin, Johannes-Kepler-Universität (Linz)
  • sowie die MitautorInnen der Broschüre Günther Haberl, Axel Magnus, Axel Magnus

Moderation: Katharina Klee, Chefredakteurin „Arbeit&Wirtschaft“

„Aktenzeichen XX ungerecht!“ – das Geschlecht als Kriterium für Einkommen und Karrierechancen

die Interessengemeinschaft work@professional der GPA-djp Wien und Femanet laden zum Themenabend ein.

Termin: Donnerstag, 4. Oktober 2012, 17:00 Uhr (Einlass ab 16:30 Uhr) 
Ort: ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Raum: Bitte Infoscreen beachten (U2 Station Donau Marina)
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung per Mail bis 1. Oktober 2012 an silvia.fleischhacker@gpa-djp.at

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Veranstaltung: Die neue Europäische Datenschutzverordnung

Aktuell ist eine neue Europäische Datenschutzverordnung in Diskussion, die erhebliche Neuerungen im Bereich der Datenschutzgesetzgebung auf EU-Ebene bedeutet. Welche Auswirkungen sich damit auf den Datenschutz allgemein, insbesondere aber auf den betrieblichen Datenschutz und die Regelungsmöglichkeiten des Betriebsrats ergeben, ist Gegenstand eines „Datenschutzbrunchs“ am 24. April 2012. GPA-djp und AK Wien laden zur Informations- und Diskussionsveranstaltung in das Bildungszentrum der AK Wien.

InputgeberInnen und DiskutantInnen sind:

  • die Abgeeordnete zum Europäischen Parlament, Evelyn Regner, die darüber berichten wird, wie die neue Verordnung im Parlament diskutiert wird,
  • die Juristin und Datenschutz-Expertin Kerstin Jerchel von ver.di, die uns den Diskussionsstand in Deutschland näher bringen wird,
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Katzian: „Werden euch mit allen Mitteln unterstützen“

In Vorbereitung auf die KV-Verhandlungen am 6. März stellte die GPA-djp den Antrag auf eine vorsorgliche Aktions- und Streikfreigabe für die Beschäftigten des Österreichischen Finanzsektors an den Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB). Bei der Kundgebung sagte der GPA-djp-Vorsitzende Wolfgang Katzian:

„Jenen, die diese Situation jetzt nutzen wollen, um das Lohnniveau der ArbeitnehmerInnen zu drücken erteilen wir eine klare Absage. Nicht die ArbeitnehmerInnen und ihre angeblich überzogenen Löhne und Gehälter sind Schuld an der krisenhaften Entwicklung. Wir verlangen Verhandlungen auf Augenhöhe und faire, respektvolle Gespräche im Sinne der Sozialpartnerschaft“

httpvh://www.youtube.com/watch?v=s0n0FpCnc4E&feature=youtube_gdata